Wie Sie Ihr Unternehmen vor einer feindlichen Übernahme schützen können
Eine bessere Lösung kann nur umgesetzt werden, wenn die Woke Ideologie aufgehalten wird.
Ein paar Möglichkeiten sind hier zusammengetragen.
1.Nicht dem Mob Nachgeben
Wenn Ihnen oder einer Ihrer Mitarbeiter unterstellt wird einer der Begriffe des Wokes zu sein, reagieren Sie nicht automatisiert. Bleiben Sie standhaft.
Ein gutes Beispiel finden Sie hier.
Der Lebensmittel Händler Trader Joes wurde vehement online verfolgt, es gab sogar einen online Petition. Der Grund war das der Woke Mob der Meinung war das Trader Joes einige seiner Produkte mit rassistische Begriffe vermarktet.
Die Firma äußerte sich mit einem entschiedenem Satz:
“A few weeks ago, an online petition was launched calling on us to ‘remove racist packaging from [our] products… we want to be clear: we disagree that any of these labels are racist.”
Der Öffentliche empörter Aufschrei war damit beendet.
Hätte die Firma dieser Nötigung nachgegeben, hätte es Tür und Tor geöffnet für weitere Attacken.
2. Benennen Sie Ihre Firmen Philosophie
Als Firma sollten Sie in Ihrer Firmen Philosophie, in Ihrem „für was Sie stehen“ Statement , unbedingt Freiheitlich Liberale Werte aufzählen. Werte und Aussagen wie:
Einsatz für freie Meinungsäußerung und für den Verzicht auf Zwang. Ihr Engagement für Meinungsvielfalt sollte unbedingt darin erhalten sein. Publizieren Sie es als Mission Statement auf Ihrer Webseite, und kommunizieren es Ihrer Belegschaft.
3.Entwickeln Sie Betriebs Regeln, die Ihre Werte Statement reflektiert
Untersuchen Sie die in Ihrer Firma geltende Ethische Regelwerke. Haben sich vielleicht bereits Woke Ideologien eingeschlichen, und wenn ja ersetzen Sie diese mit Regeln die Ihre Werte nicht widersprechen. Stellen Sie sicher, dass Sie keine Mechanismen etabliert haben die Ihre Belegschaft schaden könnten. Freie Meinungsäußerung darf nicht bestraft werden, besonders falls sie Konträr dem Mainstream steht. Tragen Sie Ihre Werte auch in bestehende Mitarbeiter Handbücher ein.
Seien Sie durchgängig und konsequent.
4.Stellen Sie sicher das neu eingestellte Mitarbeiter wissen welche Werte Sie vertreten
Der Dekan der Universität Chicago informiert jedes Jahr bei Studium beginn, das die Universität für Freie Meinung steht und das Studenten nicht zu erwarten haben, dass die Universität Ideologische Erpressung hinnimmt. Sie können veranlassen, dass Ihre potenziell neue Mitarbeiter die Gleiche Anleitung erhalten, während des Vorstellungsgesprächs. Es ist viel einfacher ein neuen Mitarbeiter einzustellen, der liberale Werte vertritt als ein bereits eingestellter Woke Mitarbeiter anzupassen.
5.Seine Sie deutlich gegenüber Mitarbeiter die sich weigern Ihren Werten gerecht zu werden.
Und jetzt kommt der schwierige Teil. Es ist nie einfach, eine Organisationskultur zu verändern. Es gibt immer wieder Querulanten, die sich weigern, offen zu sein. Solange sie Missgunst und Zynismus verbreiten, wird sich die Kultur nicht ändern. Sie müssen bereit sein zu sagen: "Sie haben zwar das Recht, zu glauben, was Sie wollen, aber Sie haben nicht das Recht, diese Überzeugungen dem Rest der Organisation aufzuzwingen. Und wenn Sie damit nicht leben können, müssen Sie sich vielleicht einen anderen Arbeitsplatz suchen.” Niemand hat je behauptet, dass Veränderungen einfach sind.
6.Entwickeln Sie eine Unternehmenskultur welches geschützten Raum bietet
Eine Atmosphäre die keine Angst schürt. Ein Raum in der Menschen Ihre Bedenken frei äußern können, ohne eine drastische Konsequenz befürchten zu müssen. Ein Klima der Meinungsvielfalt fördert und Debattenkultur pflegt. Der Weg zu Innovation geht nur in einem offenem Diskurs, frei von Nötigung.
Ihre Mitarbeiter werden offener Kommunizieren. Sie bekommen in Echtzeit Feedback, und können mit dieser Unternehmenskultur einen laufende Bewertung sicherstellen so das Sie ein stabiles Fundament pflegen. Das Fundament, sind Ihre Liberalen Werte.