TransIrrsinn- Leichtathletinnen verklagen Connecticut wegen Männer in ihrem Sport
In einer Stadt in Connecticut stehen vier junge Frauen auf gegen die Ungleichbehandlung.
Sie lassen sich offensichtlich nicht von der US Regierung und ihre Marxistische Thesen einschüchtern.
Die Realität hat unumstößliche Facetten die sich eben nicht in diese Ideologie biegen lassen.
Biologie zum Beispiel.
Nein es ist kein soziales Konstrukt ausgedacht von der Patriarchat. Keine Dunkle Mächte habe sich verschworen um Männer den Zugang zur Menstruation zu verwehren. Das Konzept nennt sich Biologie.
Frauen haben lange Kämpfe geführt um bessere Sichtbarkeit zu erfahren. Sie haben auch Schutz zugesprochen bekommen, die sie als die Schwächere der Geschlechter, auch in manche Bereichen braucht.
Wir waren so modern und aufgeschlossen, dass Frauen sogar ihre eigene Kategorien bekommen haben in Sport und auch in anderen gesellschaftlichen Bereiche.
Sie arbeiten genauso hart um im Sport Siegreich zu sein, sie Messen ihre Leistung gegen sich selbst. Es gibt in einigen Sportarten ja auch Gewichtsunterteilungen, da ist es nur rational das Frauen sich an ihres Gleichen messen.
Spaziert ein Man rein, ist bereits das Spiel zu seinen Gunsten gestaltet. Da ist es egal ob er Lippenstift trägt.
Als Minderheit sollte es auch ihr Recht sein, einen eigenen Raum zu haben, und nicht genötigt werden von einer Abscheuliche Ideologie diese zu teilen.
Die Konsequenzen die diese Sportlerinnen nun erfahren haben, durch das Eindringen von zwei Männer die sich als Trangender identifiziert haben, ist das sie in ihre Bewertung runter gestuft wurden und somit Chancen in Tourniere mitzumachen, gefallen und sogar erlischt sind.
In der US bekommt man Stipendium auch für gute Bewertungen in Sportarten und gut geführte Wettkämpfe, das ist etwas was also auch ihre Zukunftschancen beeinflussen kann.
Diese ist ein Beispiel welches eindeutig zeigt, welche Benachteiligungen Frauen erleiden müssen wen Gender Ideologie unbedacht angewendet wird.
Minderheiten werden ausgenutzt, Sportarten werden missbraucht und Frauen gedemütigt.
Zum Glück sehen diese zwei Männer auch die Notwendigkeit das die Bewertungen der Athletinnen nicht darunter leiden sollen, weil sie mit der sportlichen Leistungen der Männer verglichen werden.
Aber die Frage muss doch gestellt werden, warum nehmen die Männer dann teil, wenn sie der Meinung sind es wäre nicht fair das Frauen gegen ihre männliche Leistungen gemessen werden. Wozu dann überhaupt in ein weibliches Team mitspielen? Oder liegen hier vielleicht ganz andere Gründe vor. Wer weiß.
Die Tatsache ist das Frauen benachteiligt werden. Die Tatsche ist das Männer und Frauen durchaus auch gemischte Teams bilden können. Es aber zu erzwingen das Männer, in Frauen Teams, als Frauen behandelt und Beurteilt werden sollen, liegt so weit aus der Realität das es fast auf Mars zu finden ist.
Das Gender Identität vor biologischem Geschlecht, die Rechtliche Würdigung der Geschlechterrollen, Kultur und Gesellschaft gestellt wird, zeugt wie weit diese Ideologie geht, um seine Weltanschauungen durchzusetzen.
Ich wünsche den jungen Frauen und das Team von Alliance Defending Freedom viel Erfolg.