Pronomen
Diese neuste Entwickelung, wird wieder unter einem Missverstandenes Wort beworben (Gender). Es liegen auch Unwahrheiten ihr zu Grunde.
Abgesehen davon, dass alle Sprachen bereits Pronominale Anredeformen
besitzen welches ein Geschlecht beschreiben. Frau und Herr Soundso, oder Mr. And Ms. Suchandsuch.
Die Pronomen Kultur entstand ebenfalls aus dem Critical Social Studies.
Die Studiengänge die Identität Kategorisiert, sind Womens Study, Queer Therory
Diese Studiengänge beziehen sich auf die Arbeiten aus dem Buch:
Sensoy, Ozlem, and Robin DiAngelo. Is Everyone Really Equal?: An Introduction to Key Concepts in Social Justice Education, second edition. Teacher’s College Press: New York, 2012, p. 120.
Diese Lehren finden Einzug in viele NGOs wie die Vereinigten Nationen: United Nations Entity for Gender Equality and the Empowerment of Women
Die Kernaussage ist folgende:
Geschlecht: bezieht sich auf die sozialen Eigenschaften und Möglichkeiten, die mit dem Mann- und Frausein verbunden sind, sowie auf die Beziehungen zwischen Frauen und Männern bzw. Mädchen und Jungen sowie die Beziehungen zwischen Frauen und zwischen Männern. Diese Eigenschaften, Möglichkeiten und Beziehungen sind sozial konstruiert und werden durch Sozialisierungsprozesse erlernt.
Sie sind kontext-/zeit-spezifisch und veränderbar. Das Geschlecht bestimmt, was von einer Frau oder einem Mann in einem bestimmten Kontext erwartet, erlaubt und geschätzt wird.
In der Theorie der kritischen sozialen Gerechtigkeit ist das Geschlecht letztlich sozial konstruiert und, in Anlehnung an die Queer Theory von Judith Butler, also performativ.
Das Geschlecht ist etwas, das erlernt und getan wird und nicht unbedingt etwas, das mit dem biologischen Geschlecht zu tun hat. Es wird soweit gegangen, dass die Ansicht vertreten wird das sich biologisches Geschlecht abändern lässt oder sogar fluid ist. Sich also fließend austauschen lassen können, wann man sich eben gerade danach fühlt.
Es ist einfach eine Lüge, dass das biologische Geschlecht geändert werden kann. Egal wie viele Körperteile entfernt werden oder welche Medikamente man einnimmt.
Wenn eine Person aber so Leben möchte, ist das tatsächlich ein soziales Konstrukt.
Hier will ich betonen, dass wir in eine relativ offene Gesellschaft leben, also in Westliche Kulturen. Das es keine öffentliche Diskriminierung mehr gibt. Wir haben gelernt und sind erwachsen geworden als eine Gesellschaft.
Das Mythos das es eine Welle gibt von Übergriffen, sie nennen es Trans-genocide, gebe ist absurd.
Ja es ist ein Mythos. Deshalb ist ihnen Gesinnung Signalisierung wichtig. Daher sollen alle Pronomen verwenden.
Sie beziehen sich hier auf Statistiken von Selbstmord unter Jugendliche, ohne eine Differenzierung der Hintergründe heranzuziehen.
Körperdysmorphe Störungen ist ein bekanntes Phänomen, besonders unter Mädchen. Ebenfalls ist bekannt das 80% der Betroffene innerhalb von durchschnittlich 4 Jahren diesen Zustand überwinden.
Die Meisten kennen das bei der Störung bei Anorexie. Viele legen das irgendwann ab. Sie haben oft zwar einen Lebenslange Essstörung, aber nicht mehr die schwerwiegende Form.
Wir wissen auch das diese Essstörungen entstehen, durch eine Unterliegende Krankheit der psychischer Natur.
Wenn diese Unterliegende Störung behandelt wird, fallen Essstörungen weg.
Im Falle von Körperdysmorphe Störungen, geht es um das Gefühl in einem anderen Geschlecht zu sein oder das ein Körperteil nicht zu einem Gehört.
Nach der Theorie der kritischen sozialen Gerechtigkeit ist Geschlecht nichts anderes als eine Reihe von Überzeugungen, Einstellungen, Erwartungen und Praktiken, die kulturell erzeugt und kulturell durchgesetzt werden.
Das "Sex" bezieht sich nur auf die Merkmale des Körpers, die der Fortpflanzung dienen, und hat nichts damit zu tun, wer jemand ist; das "Gender" ist der Teil, der damit zu tun hat, wer man ist und als wen man sich erlebt.
In einem bahnbrechenden Aufsatz zu diesem Thema aus dem Jahr 1987, "Doing Gender" von Candace West und Don Zimmerman (über 13.000 Mal zitiert), wird Geschlecht auf diese Weise rein sozial definiert. Die Vorstellung, dass die Biologie etwas mit dem Geschlecht zu tun hat, gilt nicht nur als falsch, sondern auch als unmoralisch, weil solche Ansichten von Sexisten und anderen Fanatikern zur Durchsetzung ihrer Fanatievorstellungen genutzt werden könnten.
Diese Aktivisten erkennen also die Körperdysmorphe Störungen nicht als eine psychologische Störung an.
Daher nötigen sie Betroffene und ihre angehörigen zu Geschlechtsumwandlungen. Die wir heute vermehrt sehen. Die Anzahl von Betroffenen, die sich aus der Dysmorphie entwickeln und somit diesen radikalen Schritt bereuen, wird nicht erwähnt. Denn sie passt nicht in das Agenda. Und es ist eine Agenda, den Betroffenen die damit an die Öffentlichkeit gehen, werden in bekannter Manier Diffamiert. Das Gesundheitswesen, welche für sie da sein sollte, lassen die Betroffen dann im Stich.
Für diese Aktivisten sind Diskurse, die Bestimmungsfaktoren der Realität, und wissenschaftliche Diskurse werden in dieser Hinsicht als besonders mächtig angesehen(im Negativen), weil sie eine starke Beziehung zu Wissen und Wahrheit haben (Foucauld). In dieser Denkrichtung sind Macht und Wissen ein und dasselbe , so dass das Wissen über Sex und Gender buchstäblich gleichbedeutend mit politischer Kontrolle ist, wenn es um Sex und Gender geht. Und aus diesem Grund sind also Betroffenen Menschen für Aktivisten nur ein Werkzeug der weiteren Dekonstruktion dienlich.
Aus ihrer Sicht sind Biologische Diskurse, die biologische - und nicht nur sozialisierte - Unterschiede zwischen Männern und Frauen unterstützen, können daher potenziell als Entschuldigung für Sexismus, Frauenfeindlichkeit und andere Formen der Geschlechterdiskriminierung verwendet werden.
Eine Diskussion darüber zuführen, "legitimiert" diese Diskurse und ist somit untragbar.
Die Theorie darf keine Möglichkeit für eine "rechtfertigende" Diskriminierung zulassen, die unterschiedliche Geschlechter in unterschiedliche Rollen oder Erwartungshaltungen bringt, die dann die Gesellschaft nach dem Geschlecht stratifizieren und Ungerechtigkeit schaffen/aufrechterhalten würde.
Daher muss Geschlecht vollständig als soziales Konstrukt betrachtet werden.
Was natürlich in Teilen eine Berechtigtes Bedenken innehat, wenn sie in der realen Welt auch wirklich stattfinden würden wie sie es beschreiben.
Werden Frauen, nur weil sie Frauen sind, weniger bevorzugt, ist es ungerecht.
Betrachtet man aber die Situation bei der Einstellung eines Arbeiters, sagen wir, als Dachdecker sind solche biologische Überlegung schon gerechtfertigt. Und es geht dabei nicht um Können in Form der Ausführung, sondern um Können in Form der Ausdauer.
Biologische Merkmale sind in solche Berufsfelder von Bedeutung. Und nein, ich sage nicht das einen Frau diesen Beruf nicht ausführen kann, die Frage ist ob sie körperlich mithalten kann gegenüber einen biologischen Mann.
Weiter werden in den Gender Theorien viele Aspekte von Derridean angewendet, einen Postmoderne oder auch post structuralism Komponente.
Diese Sichtweise bezieht sich auf Diskurse, die einen binäre Standpunkt pflegt.
Ihre Sorge besteht vielmehr darin, dass die Sprache selbst, nicht ihre Anwendung als Wissen, eine soziale Struktur der Unterdrückung für diejenige des Binärsystems, die als weniger wichtig, anders oder, wie Simone de Beauvoir sagen würde, als zweitrangig angesehen wird.
Es geht also nicht darum, die Binarität zu unterdrücken, was dem Foucauldschen Verständnis besser entspricht, sondern sie zu dekonstruieren und aufzeigen, dass Gender Widersprüche enthält und somit als Konstrukt absurd ist.
Es sind also zwei dominante Lehren in den Genderstudies zu finden, die sich auch noch widersprechen.
Und doch wird hier die Auffassung vertreten, dass das Geschlecht vollständig sozial konstruiert ist, weil es eine Folge dieser geschlechtsspezifischen Sprache ist, die neu gestaltet werden muss.
Trotz der Widersprüchlichkeiten dieser beiden Auffassungen resultiert die Queer Theory weitgehend aus ihrer Zusammenführung.
Geschlecht ist Komplex, wie wir alle erkennen, Es gibt mehr oder weniger Maskuline oder Feminine Züge in beiden Geschlechter, eine gewisse Flexibilität beim Geschlecht (männlich/weiblich) ist seit der Antike also bekannt, und das vom zugrunde liegenden biologischen Geschlecht (Mann/Frau)getrennt ist.
Diese Erkenntnis gibt den Queer Aktivisten ein ganzes Arsenal, um Dekonstruktion zu betreiben. Den die CRT Aktivisten haben nur eine Ansichtsweise und meinen diese ist ebenfalls die einzige Wahrheit: Sozialisation in ein Macht System, das soziale Ungleichheiten und Dynamiken von Dominanz und Unterdrückung aufrechterhält.
Jedoch ist diese Ansichtsweise sehr beschränkt und bezieht die Evolution überhaupt nicht in Betracht. Den Geschlechter Rollen und die Präferenzen der beiden Geschlechter, sind vermutlich eher dadurch zustande gekommen, wo verschieden Merkmale existenziell waren für das überleben. Oder für die weiter Entwicklung einer Spezienart im ganzen.
Das wird jedoch von der Theorie der kritischen sozialen Gerechtigkeit als äußerst problematisch angesehen, da sie davon ausgeht, dass sich Männer und Frauen wahrscheinlich so entwickelt haben, dass sie zumindest im Durchschnitt psychologisch etwas unterschiedlich sind.
Aktivisten bestehen aber darauf, dass die sozialen Konstruktionen des Geschlechts das weitaus wichtigere Merkmal ist, auch wenn es sehr kleine biologische Faktoren gibt die eine Rolle tragen. Sie wollen sich nur auf das Konstrukt konzentrieren.
Das Gendering leitet sich also von dieser Weltanschauung ab.
Dye, Kelly. “Gendering.” In: Encyclopedia of Case Study Research, Albert J. Mills, Gabrielle Durepos, and Elden Wiebe (eds.). SAGE, 2010, p. 413.
Gendering oder die Pronomen Anwendung, ist für die Dekonstruktion des Macht Systems also relevant, sogar notwendig.
Gendering ist der Prozess, bei dem einem Phänomen (d. h. einer Rolle, einer Position, einem Konzept, einer Person, einem Objekt, einer Organisation oder einem Artefakt) Merkmale der Männlichkeit oder Weiblichkeit, der Weiblichkeit oder Männlichkeit zugeschrieben werden, was normalerweise zu Macht und Privilegien führt.
Es bedeutet, eine Art von geschlechtsspezifischer Relevanz zu schaffen, durchzusetzen, zu rechtfertigen oder aufrechtzuerhalten, insbesondere solche, die eine systemische Macht Dynamik der Ungerechtigkeit, Dominanz und Unterdrückung auferlegen, rechtfertigen usw., die theoretisch "männlich" begünstigen kann.
Die regelrechte Besessenheit von der Geschlechtsidentität, macht es zu einer zentrale Weltanschauung und gibt ihnen ein wichtiges Werkzeug.
Ironischerweise waren es die radikalen Feministen die diesen Geist aus der Flasche gelassen haben.
Ihr Ziel bei der Trennung der Begriffe war es, das Geschlecht als den sozial konstruierten Aspekt der männlich/weiblichen Dynamik zu charakterisieren, der die patriarchalische Kontrolle über Frauen ermöglichte. Weil die Macht des Patriarchats darin bestehe, Frauen zu kontrollieren, indem man die Erwartungen des weiblichen Geschlechts kontrolliere.
Die radikale Absicht des Patriarchs besteht darin, das Verständnis dieses Begriffs zu erweitern, um die Vergeschlechtlichung zu einer Handlung zu machen, die von dominanter Macht und dominanten Diskursen durchgeführt wird, um ungerechte strukturelle Dynamiken zu schaffen und aufrechtzuerhalten.
Alternativ dazu wird in der akademischen und aktivistischen Literatur im Bereich der kritischen sozialen Gerechtigkeit der Begriff "Gendering" oder "to gender" verwendet, um "die Gendertheorie einzusetzen".
Wir wissen also woher es stammt, Wir wissen was es bedeutet. Wir wissen wie es als Aktivismus benutzt wird.
Wie sieht es aber aus in der Praxis.
Es hat mehrere Einflüsse im Alltags Gebrauch.
Es erschwert das lesen von Texten, es erschwert die Sprache zu erlernen wenn man kein Muttersprachler ist, es wird oft als englischer Zusatz in eine Fremdsprache eingesetzt (she/him) und ignoriert bereits bestehende geschlechtsindentifizierende Pronominale Anredeformen (Herr oder Frau).
Es ist ebenfalls Nötigung, insbesondere in Unternehmensstrukturen. Die Weltanschauungen des individuellen wird diskriminiert. Und fast sektenartige Anwendungen werden vorgeschrieben.
Es verursacht Exklusion/Ausgrenzung und keine Inklusion. Es diskriminiert. Es wird als Aktivismus missbraucht und als Gesinnungspolitik verwendet.
Es geht sogar noch weiter und dekonstruiert ganze Gruppierungen im Name des Aktivismus. In einem extremen Fall ist es die biologische Frau. Wir können das ganz deutlich in queer theory sehen besonders bei Transaktivismus.
Das englische Wort woman ist die neuste Attacke auf Frausein, wenn es in Namen von Feminismus umgeschrieben wird.
"Womxn" bedeutet "woman(Frau)" (und wird wie "wuh-minx" ausgesprochen), nur dass das "man" als symbolischer Akt des feministischen Aktivismus entfernt wurde.
Es gibt eine These, die besagt, dass Wort "woman", ein Wort, das eindeutig "Man" enthält, impliziert, dass "women/Frauen" eine vom "Mann" abgeleiteter Begriff ist und somit minderwertige Klassifizierung bedeutet.
Dieser Glaube wird auch durch die Identifizierung von "Man" mit "Mankind" unterstützt ( humxn).
Die Transaktivisten verwendet das Wort um biologische Männer zu inkludieren, die als Frau identifizieren. Heben somit Rechte und Privatsphäre der biologischen Frau auf.
In Deutschland finden wir diese Phänomen in den Forderung, Elternteil1 zu sagen, anstatt Mutter, *innen, Aushebelung der Frauenquote für biologische Männer im Name der Indentitätspolitik.
Es gibt zahlreiche Beispiele, wo der Aktivismus seine Dekonstruktion Energie einsetzt.
Wenn eine neue Sekte oder Religion, auch politische basierend, eine gesamte Bevölkerung umerziehen oder auch dekonstruieren möchte ist es wichtig die Gesellschaft zu verwirren und destabilisieren. Neue Generationen zu indoktrinieren, damit sie die alten Traditionen und Strukturen ablegen und somit offen sind für die neue Weltordnung.
Das war schon bei Mao, Stalin und Lenin der Fall. In CCP China werden neuste Technologien angewandt gehorsame Mitläufer zu generieren. Ihre Farbrevolution haben sie aber auch schon hinter sich. Unsere spielt sich zur Zeit noch aus.